MEIN »ZWEITES«

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MEIN KONTINUUM

»MIT DEM ZWEITEN SIEHT MAN BESSER...?«

ODER

MEINE NEUEN PERSPEKTIVEN



Getreu diesem TV Slogan versuchte ich aber erst einmal ein Auge zu öffnen. Und siehe da, es war hell. Zwar nicht strahlend hell, aber ich erkannte aber dann unter Hinzunahme meines Zweiten, die Umrisse meiner Umgebung.

Nicht sehr wünschenswert, aber meiner Situation angepasst. Ich lag im Bett auf der Intensivstation der »Kerckhoff-Klinik« Bad Nauheim im Aufwachzimmer. Im Raum lag eine dumpfe Schwere, die immer mal durch hin und her huschende Schatten und einem vorangegangenem Stöhnen zerschnitten wurde. Schemenhaft erkannte ich im abgedunkelten Licht drei Gestalten...

Dunkle »Erkenntnisse« erhielt ich später auch aus einem Aktenordner, der mit seinen 188 Seiten vor mir lag.

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